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08.11.2006 |
Neue Therapien geben Hoffnung
im Kampf gegen Krebs Präparate werden frühestens in fünf Jahren zugelassen Nach wie vor ist die erfolgreichste Krebstherapie die operative Tumorentfernung mit einer anschließender Chemo- oder Hormonbehandlung. Aus dem Feld der Krebsforschung hat heute, Mittwoch, das Wiener Institut der Boehringer Ingelheim GmbH neue Ergebnisse präsentiert. Obwohl die neuen Präparate erst die zweite klinische Testphase erfolgreich abgeschlossen haben, lassen sie auf neue Durchbrüche in der Krebsbehandlung hoffen. http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=061108052 |
31.08.2006 |
Neuer Durchbruch in der Brustkrebsbehandlung
Antikörper und neue operative Verfahren verbessern Heilungschancen ... Diskutiert und vorgestellt werden unter anderem zwei neue Methoden der Behandlung von Brustkrebs: verschiedene neue Krebsmedikamente wie Herceptin, welche zur Hormontherapie eingesetzt werden und ein neues operatives Verfahren, welches bessere und schnellere Heilungschancen bei Brustkrebs verspricht. http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060830033 |
28.08.2006 |
Synthetisches Molekül regt Krebszellen zur Selbstzerstörung an
PAC-1 löst programmierten Zelltod aus Forscher der Universität Illinois haben ein synthetisches Molekül entwickelt, das Krebszellen zur Selbstzerstörung anregt. Das Molekül mit dem Namen PAC-1 wandelt das inaktive Protein Procaspase-3 in das aktive "Hinrichtungsenzym" Caspase-3 um und löst somit den programmierten Zelltod (Apoptose) aus... http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060828020 |
23.08.2006 |
Hepatitis B und C sind relevante Krebsursachen! Hepatitis B und C sind auf der Liste der krebserregenden Faktoren durchaus relevant. 17,8 Prozent aller weltweit aufgetretenen Krebserkrankungen haben ihre Ursache in Infektionskrankheiten, ca. ein Drittel davon lösen Hepatitis B und C Viren aus. http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060822039 |
24.07.2006 |
Krebs-Medikament Glivec schädigt das Herz
Studie warnt vor Nebenwirkungen Das vielfach gepriesene Krebs-Medikament Glivec kann das Herzgewebe schädigen und zu einem Herzversagen führen. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der Thomas Jefferson University gekommen... http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060724008 |
24.07.2006 |
Obst und Gemüse senken Krebsrisiko um neun Prozent
Einfluss von Pestiziden jedoch nicht erforscht Der tägliche Verzehr von 80 Gramm Obst und Gemüse senkt das Risiko an Mund-, Rachen-, Kehlkopf- oder Speiseröhrenkrebs zu erkranken um neun Prozent. Dies ist das Ergebnis der europaweiten EPIC-Studie... http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060720018 |
29.06.2006 |
Hormonpräparat Thyrogen verbessert Schilddrüsenkrebs-Therapie
Behandlungsdauer auf zwölf Tage verkürzt Chirurgen und Nuklearmediziner der Medizinischen Hochschule Hannover haben eine neue Therapie zur Behandlung von Schilddrüsenkrebs entwickelt. Das künstlich erzeugte Hormon Thyrogen stimuliert die Schilddrüse und ermöglicht einen sofortigen Beginn der Radiojodtherapie... http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060629031 |
11.03.2006 |
Krebspatienten brauchen Ernährungstherapie |
09.03.2006 |
Neuer Höchstleistungs-Laser gegen Tumore
Forscher optimieren Parameter für Protonenstrahl-Erzeugung Wissenschaftler am Institut für Optik und Quantenelektronik (IOQ) der Universität Jena bereiten den weltweit ersten vollständig diodengepumpten Festkörperlaser auf einen Einsatz im Kampf gegen Tumoren vor. In Zukunft könnte der Laser einen Protonenstrahl erzeugen, der Geschwüre zielgenau zerstört... http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060309004 |
27.02.2006 |
Neue Behandlungsmöglichkeiten für Blutkrebs
Bessere Therapiemöglichkeiten durch Einteilung in Risikogruppen Wissenschaftlern der Klinischen Abteilung für Onkologie der Univ.-Klinik für Innere Medizin in Wien ist es gelungen, verschiedene Risikokategorien für die Behandlung des multiplen Myeloms (MM) zu unterscheiden. MM ist die zweithäufigste Form von Blutkrebs... http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060227004 |
08.02.2006 |
Funktion von Krebsgenen durch Ernährung beeinflusst
Wirkung von I3C und Genistein auf molekularer Ebene bewiesen Eine Chemikalie, die in Brokkoli, Blumenkohl und Kraut enthalten ist, kann die DNA-Reparatur in Zellen verbessern und verhindern, dass sie kanzerös werden. Zu diesem Ergebnis ist eine Studie der Georgetown University gekommen. http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060208104 |
10.01.2006 |
Krebszellen von innen verbrennen
Forscher beweisen nach über 80 Jahren "Warburg Hypothese" Ein Forscherteam der Universitäten von Jena und Potsdam konnte eine seit über 80 Jahren bestehende Hypothese über das Wachstum von Krebs des Medizin-Nobelpreisträgers Otto Warburg nun beweisen. Die Geschwindigkeit des Wachstums ist abhängig von Stoffwechselprozessen, die Energie bereitstellen... http://www.pressetext.at/pte.mc?pte=060110002 |